Industrie 4.0
Auf dem Weg zur Smart Factory in der Elektro-Serienfertigung: Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei hoher Variantenvielfalt
Mittelständische Betriebe der variantenreichen Elektro-Serienfertigung stehen unter erheblichem Kostendruck. Sie sind zumeist in internationale Produktionsverbünde eingebettet und können im Wettbewerb nur durch höchste Qualität bei kurzer Lieferzeit und Beherrschung ihrer sehr hohen, teilweise kundenspezifischen Variantenvielfalt bestehen. Dieser Beitrag beschreibt ein Verfahren, mit dem solche Unternehmen ihre Fertigungsstätten zu Smart Factory ausbauen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern können.
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Der Einfluss von Cyber-Physical Systems auf die Gestaltung von Produktionssystemen
Der Beitrag beschreibt insgesamt sieben Wirkungen von Cyber-Physical Systems auf Produktionssysteme, darunter den Einfluss auf die Wandlungsfähigkeit, die Nutzung der dann deutlich umfangreicheren verfügbaren Fertigungsdaten sowie die Dehierarchisierung von Planung und Steuerung. Abschließend wird ein Forschungsansatz vorgestellt, mit dem die Wirkung von Cyber-Physical Systems auf Produktionssysteme anhand einer Laborsituation erforscht werden kann.
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Identifikation von Potenzialen durch Industrie 4.0 in der Fabrik
Der Beitrag befasst sich mit den Wirkungen des Internet of Things und der Industrie 4.0-Ansätze auf die Geschäftsprozesse in der Fabrik und beschreibt ein Vorgehensmodell, wie individuell angepasst für die jeweiligen Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse, die beste Industrie 4.0-Realisierung gefunden werden kann.
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ERP-Systeme
Leasing als Finanzierungsform für ERP-Projekte
In jedem ERP-Auswahlprojekt ist früher oder später der Punkt der Entscheidung für ein bestimmtes ERP-System von einem ausgewählten Anbieter erreicht. Nach Abschluss der Prozessworkshops liegt ein konkretes Angebot vor und spätestens dann müssen die Finanzierungsformen für die Einführung der ERP-Software evaluiert werden. Durch die Digitalisierung verändern sich die Märkte und Unternehmen haben zuweilen hohe Investitionskosten, um die digitale Transformation zu vollziehen. Damit geht auch die Nachfrage nach neuen flexibleren Finanzierungsmöglichkeiten für diese Investitionen einher.
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Transformation der IT-Aufbauorganisation
Viele Unternehmen, die auf eigenentwickelte Software setzen, verfügen über eine umfangreiche IT-Abteilung mit umfassenden Programmierkenntnissen über die - meist proprietäre - Softwarelösung. Besonders häufig tritt diese Struktur bei Nutzern der IBM iSeries auf, ist aber nicht darauf beschränkt. In einer hart umkämpften Geschäftswelt, in der Kernkompetenzen ständig verteidigt und ausgebaut werden müssen, kann die eigene Entwicklung von Anwendungssoftware nur in wenigen Fällen einen großen Beitrag zur Verbesserung der Wettbewerbsposition leisten. Zumeist ist der geschickte Einsatz von angepasster Standardsoftware vorteilhafter. Von daher stellt sich die Frage, wie eine IT-Organisation von umfassender Individualentwicklung auf die wettbewerbsorientierte Betreuung von Standardsoftware umgestellt werden kann. Dazu wird in diesem Beitrag ein praxiserprobter Weg aufgezeigt.
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Fehlende Beraterqualität behindert Erfolg von ERP-Projekten
Der Bedarf in den Unternehmen an aktuellen ERP-Lösungen, die auch die Anforderungen durchgängiger unternehmensübergreifender Prozesse, des Umgangs mit Big Data und der Implementierung von Industrie 4.0 gerecht werden, ist ungebrochen. Dennoch drängt in letzter Zeit eine Beobachtung ins Blickfeld, die die Anstrengungen der Unternehmen um eine erfolgreiche digitale Transformation zunichte zu machen droht: die schlechte und möglicherweise noch schlechter werdende Beraterqualität. Dieser Beitrag schlägt eine Definition für Beraterqualität vor, nennt Ursachen für die rückläufige Qualität der ERP-Beratung und schlägt Maßnahmen vor, wie sich betroffene ERP-Anwender vor den Folgen schlechter Beraterqualität schützen können.
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Die Balanced ERP Scorecard (BESC) - Der Rundumüberblick
Wodurch zeichnen sich die besten ERP-Systeme aus? Diese Frage wird immer wieder gestellt. Mit der Balanced ERP Scorecard (BESC) besteht nun eine Möglichkeit, ein System aus verschiedenen Perspektiven zu bewerten und so zu einer Einschätzung des für eine konkrete Unternehmenssituation besten Systems zu gelangen.
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Internationalisierung des Unternehmens mit ERP-Systemen
Der Aufbau ausländischer Fertigungsstandorte ist mit hohen Investitionen verbunden. Zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Auslandsstandorte muss sich die ERP-Struktur an die jeweilige Situation im entsprechenden Land oder der entsprechenden Kontinentalregion anpassen können. Potsdam Consulting hat in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam ein Verfahren für die Internationalisierung von ERP-Systemen entwickelt. Dabei wird, ausgehend von einer effizienten Analyse vorhandener ERP-Strukturen, im internationalen Anwendungsumfeld ein Zielmodell für die Aufteilung des ERP-Aufgabenumfangs ermittelt und gemäß den unternehmensindividuellen Anforderungen umgesetzt. Dabei werden die individuellen Wettbewerbsvorteile der jeweiligen Unternehmen berücksichtigt, um eine der jeweiligen Marktposition entsprechende und wirtschaftliche internationale ERP-Nutzung zu erreichen.
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ERP-Auswahl mittels RoI-Analyse – Risikoreduzierung und Nutzensteigerung
Die Auswahl eines neuen ERP-Systems ist mit einem hohen Risiko behaftet, das typischerweise erst in der Einführungsphase oder sogar erst im späteren Systembetrieb hinsichtlich der Schadenshöhe und seiner Auswirkungen deutlich wird. Gleichzeitig sind die meisten ERP-Systeme inzwischen aufgrund ihrer Technologie und Architektur in sehr hohem Maße anpassungsfähig, so dass kleinere Veränderungen an Funktionalität und Datenmodell in der Einführungsphase einfach vorgenommen werden können. Wesentliches Ziel der Auswahl ist es daher, das Risiko einer falschen Systemwahl zu reduzieren. Dieser Beitrag beschreibt, wie durch Fokussierung auf unternehmenstypische Funktionsmerkmale und durch Bewertung des wirtschaftlichen Nutzens ein neues ERP-System ausgewählt werden kann.
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Mehr Anwenderzufriedenheit durch besseren ERP-Support
Die Wartungsorganisation, mit der der reibungslose ERP-Betrieb sichergestellt wird, hat einen erheblichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Produktivität der im ERP-System abgebildeten Prozesse. Häufig bleibt dieser Bereich jedoch unbeachtet, obwohl massive Anzeichen auf eine sehr geringe Benutzerzufriedenheit schließen lassen. In diesem Beitrag werden häufige Gründe für Mängel der Wartungsorganisation aufgezeigt und ein Maßnahmenkatalog zur Beseitigung vorgeschlagen, der auf Erfahrungen aus Praxisprojekten basiert.
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Bessere Geschäftsprozesse mit ERP-Systemen
Mängel in der Abbildung der Geschäftsprozesse im vorhandenen System sind häufig ein Grund, ein neues ERP-System einzuführen. Doch auch mit vorhandenen ERP-Systemen lassen sich Geschäftsprozessabläufe deutlich verbessern, wie zahlreiche Beispiele aus der Beratungspraxis des Autors zeigen. Aus diesem Grund wird in diesem Beitrag zunächst aufgezeigt, wie Geschäftsprozesse verbessert werden können, bevor die Rolle eines ERP-Systems dabei erläutert wird. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der Verbesserung der Geschäftsprozesse auch ohne Einführung eines neuen ERP-Systems bestehen.
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Die Zeit ist reif: Ein neues ERP-Auswahlverfahren
Seit etwa 20 Jahren werden nach scheinbar bewährten Prinzipien ERP-Auswahlverfahren durchgeführt. Zahlreiche Berater haben sich etabliert und schwören auf die jeweils von ihnen favorisierte Art, ein neues ERP-System für ein Unternehmen oder eine öffentliche Einrichtung auszuwählen. Doch die Annahmen, unter denen früher Auswahlverfahren durchgeführt wurden, lassen sich kaum noch halten. Immer mehr Probleme treten mit Versprechungen auf, die von den Anbietern in der Auswahlphase gegeben werden und die dann zu erheblichen Kosten- und Zeitüberschreitungen in der Einführungsphase führen, weil sie sich als nicht stichhaltig erwiesen haben.
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Best Practices bei der Einführung von ERP-Systemen
Während bei der ERP-Auswahl die Steigerung der Auswahlsicherheit das wesentliche Ziel darstellt, verfolgt die ERP-Einführung ein Zielbündel rund um die wirtschaftliche Abbildung der wertschöpfenden Geschäftsprozesse im neuen ERP-System. Dieser Beitrag beschreibt die einzelnen Aufgaben, die im Verlauf des Einführungsprozesses zu erfüllen sind, um eine erfolgreiche ERP-Einführung sicherzustellen. Dabei wird ein praxiserprobtes Vorgehensmodell verfolgt.
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Category Management mit ERP-Systemen
Für Handelsunternehmen ist die Verwaltung und Pflege des kategorisierten Warenbestands eine der wichtigsten Aufgaben. Angesichts des zunehmenden Drucks durch Mehrkanalstrategien, zunehmender Verhandlungsmacht der Kunden und erodierender Margen im Geschäft mit Markenartikeln sind mehrdimensionale Anstrengungen erforderlich, um profitabel zu bleiben. Dieser Beitrag skizziert zunächst Ausgangssituation, Problemlösungsansätze und erzielte Resultate bei einem Elektronikunternehmen, bevor auf die Rolle des ERP-Systems im Category Management eingegangen wird.
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Wandlungsfähige Unternehmenssteuerung
Trends in der Bankenberatung
Eine zweite Digitalisierungswelle hat Banken und Versicherungen erreicht. Norbert Gronau, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Potsdam und Gründer von Potsdam Consulting, über die Veränderungen für die Branche und die Beratungshäuser, die Finanz- und Versicherungsinstitute beraten. Das Interview wurde mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung geführt.
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Anpassungsfähig wie die Natur: So werden Organisationen wandlungsfähig
Anpassungsfähigkeit an Turbulenzen, die das Umfeld hervorbringt, ist im heutigen Wettbewerbsumfeld eine der wichtigsten Eigenschaften, über die Organisationen verfügen müssen. Doch wie werden geeignete Eigenschaften, die zu einer verbesserten Anpassungsfähigkeit führen, ermittelt und unternehmensspezifisch umgesetzt? Auf diese Fragen gibt dieser Beitrag eine Antwort.
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Fertigungsindustrie
Auswahl von MES-Systemen: Vorgehen und Praxiserfahrungen
Viele Unternehmen haben heute neben den betriebswirtschaftlich planenden Funktionen im ERP-System einen Bedarf an schneller zeitnaher Generierung und Verwaltung von Ist-Daten aus dem Produktionsbereich. Typischerweise wird diese Aufgabe heutzutage von Manufacturing Execution Systemen (MES) wahrgenommen. Der folgende Beitrag beschreibt eine zielorientierte Vorgehensweise zur Auswahl von MES-Systemen und nennt Punkte, auf die neben einer funktionalen Abgrenzung der Systeme in der Praxis besonders zu achten ist.
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Zehn wirksame Methoden zur Steigerung der Produktivität
Ausgehend von einer Definition von Produktivität nennt dieser Beitrag Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung in der Fabrik. Anhand von Praxisbeispielen werden zehn Verbesserungspotenziale identifiziert und zu Handlungsempfehlungen zusammengefasst.
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